Wie schon am Montag angekündigt folgen hier nun die Fotos und ein Bericht zum Fotoshooting mit Maya.
Mitte Januar habe ich nach Besitzern von hellen Hunden gesucht, die ihre Vierbeiner für etwas experimentellere Fotos zur Verfügung stellen – die liebe Franzi war mutig genug, um Maya vor meiner Kamera posieren zu lassen.
Nach dem Fotoshooting mit Finn (dem Schimmelwallach, ein Bericht zu diesem Pferdeshooting folgt in den nächsten Wochen), das mein fotografisches Tief beendete, hatte ich also meine „Foto-Motivation“ wieder gefunden. Nach einer kleinen Urlaubspause im Dezember wollte ich so schnell wie möglich wieder die Kamera in die Hand nehmen und loslegen.
Die Urlaubszeit wurde genutzt, um das vergangene Jahr zu reflektieren, Fotos anzusehen und zu überlegen, wo die Reise hingehen sollte. Ich wollte einfach mal etwas anderes probieren und der Kreativität freien Lauf lassen. Es freut mich, dass es immer wieder Personen gibt, die mich in dieser Phase des Ausprobierens unterstützen, mir ihre Tiere als Models zur Verfügung stellen und mir ganz freie Hand lassen – auch auf die Gefahr hin, dass es mal nix wird.
Das Wetter war mal wieder eher ungemütlich, der Himmel bedeckt und von Sonne oder gar Schnee fehlte jede Spur. Was an und für sich wirklich nicht schlecht war – so waren weniger Menschen draußen unterwegs und wir konnten uns voll und ganz aufs Fotografieren konzentrieren.
Maya war das perfekte Model für die Bilder, die ich aus meinem Kopf auf die Speicherkarte bringen wollte! Sie hat die meiste Zeit über brav mitgemacht, sich positionieren lassen und mal fröhlich, mal „nachdenklich“ in die Kamera oder die Gegend geschaut.
Die Fotos sind vielleicht etwas speziell, aber mein Herz hängt stark daran. Ich möchte diese Linie stärker mit in meine Fotografie aufnehmen – vorerst jedoch nur auf Basis von freien Arbeiten, da ich mir natürlich dessen bewusst bin, dass dieser Stil nicht jedem gefällt ;)
Mehr Fotos von Maya findet ihr hier: Maya’s Galerie
